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Mit unserer ersten Ausstellung „Menschen, die mich bewegen“ schafft die österreichische Fujifilm X-Photographerin Ines Thomsen wahnsinnige Emotionen. Mit den drei Bildserien, die bei uns ausgestellt sind, wollen wir die privaten Projekte von Ines Thomsen, welche ihr persönlich sehr am Herzen liegen, unterstützen und ihre alltägliche Arbeit als hervorragende Fotografin im Hintergrund lassen.Die erste Bildserie zeigt Portraits, welche in einem Kinderheim in Jinja, Uganda aufgenommen wurden. Jedoch sind dies nicht gewöhnliche leidende Eindrücke, die die Fotografin eingefangen hat. Die pure Lebensfreude der Kinder bei dem Foto-Shooting sieht man direkt.

Ines Thomsen hat keine Angst oder Scheu vor sehr ernsten Themen, die das Leben vieler verändern. In der zweiten Bildserie „Das bin Ich“ zeigt sie starke Frauen, die mit Brustkrebs zu kämpfen hatten oder teilweise immer noch zu kämpfen haben. Die Fotografin möchte mit ihren Bildern zeigen, wie stark diese Frauen sind und möchte ihnen helfen mit ihrer Krankheit besser umgehen zu können und diese auf keinen Fall zu verbergen, vor allem nicht ihre dadurch entstandenen Narben. Mit 23 Jahren erkrankte Ines selbst an einem Gehirntumor, den sie glücklicherweise besiegt hat. Nun möchte sie anderen Mädchen und Frauen Mut machen, indem sie ihnen zeigt, wie stark sie sein können und dass sie alles besiegen können, wenn sie nur an sich selbst glauben. Mittlerweile ist ihr kleines Projekt der Serie „Das bin Ich“ eines ihrer erfolgreichsten.

Mit den Bilder von diesen zwei Serien unterstützt Ines zwei Projekte von zwei Organisationen und setzt sich für diese auch in ihrem alltäglichen Leben ein.

Zuletzt zeigen wir Ihnen noch eine dritte Serie, die den Namen „Faces of Hawaii“ trägt. Auch hier zeigt die Fotografin Portraits, jedoch von den Ureinwohnern, die auf der Insel Hawaii leben. Diese Portraits zeigen das wahre Leben, welches man an den Gesichtern der Menschen sehen kann. Tätowierungen, Narben, Warzen und Behaarungen verzieren ihre Körper und Gesichter. Die Bilder entstanden in einer kleinen und engen Höhle, nachdem Ines Thomsen Zugang zu den Familien ihrer zu Portraitierten erlangt hat. Die Mimik von jeder Person ist ganz anders, als die von den anderen. Beinahe zu jeder erdenkbaren Emotion kann man an den Gesichtern der Hawaiianern erkennen, wodurch diese Bildserie ganz besonders und einzigartig wirkt.